In den 1970er-Jahren glänzt der erste VW Polo melonengelb Der erste VW Polo I sollte Geschichte schreiben: Erst lief er als Audi 50 vom Band, dann blieb er den Kleinwagenkäufern als erster VW Polo erhalten – der Wolfsburger Debütant mit reinrassigem Ingolstädter Stammbaum sollte 1975 unterhalb der Golf-Klasse eine bis heute erfolgreiche Typenreihe begründen. WIKING realisiert zur Modellpremiere eine der beliebten „Signalfarben“ jener Jahre – der Polo I erscheint in melonengelb. Fahrgestell und Kühlergrill schwarz; Inneneinrichtung anthrazitgrau, Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen silber. Stoßstangen silber. Zierrat mit Fensterbegrenzungen, Türgriffen und Heckklappenschloss silber. Rückfahrscheinwerfer ebenfalls silber, Rückleuchten rot bedruckt. Silbernes VW-Logo auf dem Kühlergrill.
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Beetle-Einblicke ins Interieur sind maßstabsüberzeugend Da fängt der Sommer gut an! Das Beetle Cabrio der zweiten Generation schafft miniaturistische Einblicke ins Interieur, die keinen Zweifel daran lassen, warum der Maßstab 1:87 nichts von seiner Modellfaszination eingebüßt hat. Gefällige Details sind zu sehen, die Modellbauer haben ganze Arbeit geleistet! Auch als Cabrio wirkt der Neuzugang deutlich flacher, was die sportliche Linie des Vorbilds auch in der 87-fachen Miniaturisierung betont. Tatsächlich hatte VW schon 1997 mit dem New Beetle ein neues Kapitel der längst beendeten Käferhistorie aufgeschlagen – und WIKING war angesichts seiner langen Typentradition gleich gefolgt. Die gefällig runde Linie des Käfers, der die VW-Designer ganz im Retrostil nacheiferten, sollte dem Publikum schon damals gefallen. WIKING schuf die 1:87-Miniatur des New Beetle inzwischen in gut und gerne 60 verschiedenen Varianten, darunter zahlreiche Cabrio-Versionen in offener und geschlossener Version. Mit der zweiten WIKING-Generation hat auch für das Cabrio eine neue Zeitrechnung begonnen. Karosserie mit Seitenspiegeln in saturn-yellow lackiert, Fahrgestell in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad und Armaturenbrett in schwarz gehalten. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silbergrau. Frontseitig „VW“-Logo in silber. Heckseitig „VW“-Logo in silber sowie dritte Bremsleuchte in rot. Beidseitige Innenverkleidung in saturn-yellow lackiert. Scheinwerfer hinten silber bedruckt. Seitliche Türzierleiste ebenso in silber wie Türschweller. Fensterumrandung seitlich und vorn in schwarz. Vorn zusätzlich Scheibenwischer in schwarz. Heckseitig Rückscheinwerfer silbern bedruckt.
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Robust und mit den Käfertugenden trumpfte der VW 181 auf Als der VW 181 auf der IAA 1969 vorgestellt wurde, war seine automobile Berufung rein militärischer Natur. Eigentlich wollten die europäischen Länder in den 1960er-Jahren gemeinsam ein Jeep-Pendant bauen, doch das Vorhaben war in den Kinderschuhen steckengeblieben. Derweil geriet die Bundeswehr unter Druck, weil 1968 die Produktion des DKW Munga ausgelaufen war. VW handelte und setzte den Typ 181 auf einen Plattformrahmen, der VW Käfer steuerte den Boxermotor bei. Zunächst als „Kurierwagen“ vorgestellt, wurde der 181er schnell im Soldatensprachgebrauch zum „Kübelwagen“ unbenannt – in Anlehnung an das Wehrmachtsfahrzeug eine von der Bundeswehr offiziell nicht gewünschte Bezeichnung. Von 1969 bis 1980 rollten 140.768 Fahrzeuge vom Band. Anfangs in Wolfsburg, dann in Hannover und Emden, zuletzt nur noch am Standort Mexico ging der VW 181 als Zweckfahrzeug in vielfältige Einsätze. Karosserie in hellrotorange, Fahrgestell mit Lenkrad und Inneneinrichtung und offenem Verdeck in anthrazitgrau. Felgen silber. Karosseriestirn mit silbernem VW-Logo und seitlichen Türgriffen in silber, Stoßstangen schwarz bedruckt. Windschutzscheibe mit hellrotorangem Rahmen. Rücklichter karminrot bedruckt, Frontscheinwerfer per Hand silber coloriert.
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Der Golf GTI als 70er-Jahre-Traum PS-hungriger Autofans Der VW Golf GTI der ersten Baureihe war so etwas wie ein Männertraum PS-hungriger Autofans. Denn die 110 PS-Maschine machte den Golf so flink wie bis dahin keine anderen Serienkompaktwagen. WIKING revitalisiert die Formen der ersten 1:87-Golfgeneration und macht damit die Miniatur des bis heute legendären GTI möglich, weil die Bedruckungsfiligranität anders als zum Serienstart im Sommer 1976 heute ein ganz anderes Finishing zulässt. VW schrieb mit diesem Typ Automobilgeschichte, denn diese Golf-Klasse überzeugte lange Jahre mit mehr Raum und im Vergleich zum Käfervorfahren mit deutlich mehr Nutzwert. Basis dieses Erfolges ist das Design von Giorgio Giugiaro, das durch seine klare, kantige Form bis weit in die 1980er-Jahre hinein stilbildend ist. Behutsam, jedoch ohne dramatische Veränderungen pflegte WIKING in den Folgejahren den Golf, der sich immer mehr zum Wolfsburger Dauerläufer entwickelte und damit in die Fußstapfen des legendären Käfers trat. Fahrgestell, Inneneinrichtung und Karosserie in schwarz. Felgen in silber. Frontseitiger Kühlergrillrahmen in rot mit silbernem GTI-Logo. Stoßstangen in chromsilber. Türgriffe ebenfalls in chromsilber. Frontscheinwerfer gesilbert, Heckleuchten rot bemalt.
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Als der Golf in die Fußstapfen des Karmann-Käfers trat Selbst für die WIKING-Freunde war es ein Paradigmenwechsel, als nach fast drei Jahrzehnten das vertraute Käfer-Cabrio vom VW Golf I abgelöst wurde. Gerade WIKING hatte nahezu jede Käfer-Veränderung auch am Cabrio nachvollzogen – und dann kam die Revolution: Das VW Golf I Cabrio, dessen Vorbild von 1979 bis 1983 gebaut wurde, hatte erstmals einen Überrollbügel – böse Zungen sprachen schnell vom „Erdbeerkörbchen“. Weitere 30 Jahre später ist das VW Golf I Cabrio längst ein reputierter WIKING-Youngtimer geworden, den die Traditions-modellbauer in der Modellpflege mit einem aufwendigen Lackfinishing würdigen. Karosserie silber lackiert. Fahrgestell, Inneneinrichtung und Verdeck in anthrazitgrau. Felgen in silber. Frontseitiger Kühlergrill mit silbernem VW-Logo. Heckseitig VW-Logo sowie Volkswagen- und Golf-Schriftzug in silber. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Heckleuchten rot bedruckt.
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Rasanter Auftritt für den VW Scirocco Irgendwie erinnert alles an den ersten Scirocco, der damals gern mit Streifen gesupert und von seinen Fahrern blickerhaschend über die Asphaltpisten dieser Republik pilotiert wurde. Die 1:87-Miniatur des neuen VW Scirocco nimmt sich eines Vorbilds an, das genau jene auffällige Gestaltung aus Youngtimer-Jahren in die Gegenwart transportiert. An den Türunterseiten ist prominent der „Scirocco“-Schriftzug zu lesen und von der Motorhaubenspitze läuft ein breiter Rallye-Streifen weiter übers Dach bis herunter zum Heck. Seit September 2008 ist der Wolfsburger Neuzugang auf den Straßen unterwegs. WIKING miniaturisiert das rassige Sportcoupé, dessen Vorbild 34 Jahre nach der Premiere seines Urahns in die dritte Generation fuhr. Dass das Sammeln der VW-Familie bei WIKING mit dem Scirocco in jeder Hinsicht Freude bereitet, dafür sorgt der Newcomer mit gewohnt hohem Filigranitätsanspruch. Eingesetzte Scheinwerfer und Rückleuchten, aber auch detailfeiner Kühlergrill und Rückspiegel machen den WIKING-Neuling perfekt. Karosserie blau-perleffect mit Klarlackfinishing, Außenspiegel in schwarz, Inneneinrichtung in schwarz, Fahrgestell ebenfalls in schwarz. Felgen in silber gehalten. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesetzt. Zweifarbige VW-Logo-Bedruckung vorn und hinten. Lufteinlass vorn in silber. Rücklichter mit Rückfahrscheinwerfer in silber. Verglasungsbegrenzung in schwarz. Seitlich weißer Streifen mit „Scirocco“-Schriftzug in Wagen-farbe ausgespart. Außerdem weißer Rallyestreifen über Motorhaube, Dach und Heck von vorn nach hinten laufend.
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